Zungenpiercing in kaufmännischem Beruf?

Question

Hallo!

Ich habe mir vor mehr als einem halben Jahr ein Bauchnabel-Piercing stechen lassen. Nun möchte ich auch noch ein Zungenpiercing. Das Problem ist nur, dass ich auf einer Gemeindeverwaltung arbeite und vielen Kontakt mit Kunden habe. Wenn am Anfang alles geschwollen ist, kann ich vielleicht auch nicht richtig sprechen, geschweige denn telefonieren. Jetzt weiss ich nicht, was ich davon halten soll… Wie findet ihr das?

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Antworten ( 7 )

  1. Avatar
    0
    2014-02-28T19:48:13+01:00

    Das Problem ist das einige Leute auch nachdem es abgeheilt ist nuscheln.

    MfG

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  2. Avatar
    0
    2014-02-28T18:57:05+01:00

    Für Publikumsverkehr ist ein Zungenpiercing bestimmt nicht geeignet.
    Wenn du in deinem Beruf etwas erreichen willst, rate ich dir von äußeren
    Piercings ab. Die Chefs sind in der Regel konservativ eingestellt.

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  3. Avatar
    0
    2014-02-28T18:08:22+01:00

    frage doch einfach mal deinen Chef wie er deine Ansichten teilt.
    mfg

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  4. Avatar
    0
    2014-02-28T18:03:56+01:00

    Ich persönlich habe das gleiche Problem.
    Ich habe ein Unterlippenpiercing, aber beginne bald eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.
    Ich schätze, da müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen und Opfer bringen, denn Jobs sind nunmal wichtiger als Piercings 🙂
    Also lass es lieber erstmal sein, kannst ja noch sehen, wie sich alles entwickelt auch in Sachen Chef und so.
    Hoffe, ich konnte dir helfen 🙂

    Liebste Grüße.

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  5. Avatar
    0
    2014-02-28T18:01:57+01:00

    einfach widerlich ! Ich würde dich nicht einstellen damit für einen Job mit Kundenkontakt.

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  6. Avatar
    0
    2014-02-28T17:39:52+01:00

    Entscheide doch, was Dir wichtiger ist – Dein Job oder das Piercing. Dann wirst Du auch eine Lösung für Dein Problem finden.

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  7. Avatar
    0
    2014-02-28T16:57:05+01:00

    Ja, das ist richtig gedacht – du wirst deinen Beruf nicht vernünftig ausüben können. Das Verständnis deines Arbeitgebers dürfte sich in diesem Fall in Grenzen halten – also lass es lieber!
    (Es ist übrigens ziemlich abstossend – auch das könnte ein Kündigungsgrund sein)

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