Piercing: Eskimo, Medusa, Jestrum?
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Hey,
Ich wollte mich einfach mal über diese drei Piercing-Sorten informieren, da die ja nicht ganz so gewöhnlich sind, lässt sich leider nicht recht viel darüber finden…
Deswegen wollte ich gern eure Erfahrungen darüber kennen lernen
–>wieviel hat es gekostet?
–>war es schmerzhaft?
–>wie lang hat der Heilungsprozess gedauert?
–>welchen Schmuck kann man einsetzen?
–>welche Komplikationen sind aufgetreten?
–>was sollte man unbedingt beachten?
–>wie sieht die Pflege aus?
usw.
Ich freue mich auf eure Beriche!
Danke im Vorraus
LG Nela
Beste Antwort:
Geh doch mal in nen tattoostudio und befrage den Piercer der kann dir all deine fragen beantworten
> kommt auf den piercer an was er verlangt
>ja
>je nach piercing 4-12monate
>stäbe, klemmringe, etc (aus chirurgen stahl und titan oder PTFE bioplast)
>wenn gut gestochen wird keine (aber enzündungen durch schlechte bis keine pflege oder zu hause unter unhygienischen bedingungen gestochene piercings sind nicht auzuschließen)
>immer an die Pflegeanleitung halten
>das bekommst du von deinem piercer schriftlich und nochmal mündlich genauer erleutert
ich selbst habe 20 piercings und noch nie komplikationen
Antwort von wanninchen
Antworten ( 3 )
Lippen- und Mundbereich
Das Labret-Piercing wird meistens zentriert mit einem Labret-Pin unterhalb der Lippe getragen. Auch nicht zentrierte, sondern seitlich platzierte Piercings sind möglich. Verläuft der Stichkanal senkrecht und tritt aus dem Lippenrot aus, spricht man auch von einem Eskimo.
Nostril-, Madonna und SeptumpiercingAnalog zum klassischen Labret-Piercing handelt es sich bei einem Medusa-Piercing um einen zentrierten Stecker über der Oberlippe.
Das Madonna-Piercing wird meistens von Frauen getragen und ist seitlich oberhalb der Oberlippe positioniert. Optisch erinnert es an ein aufgemaltes Muttermal wie es beispielsweise von Madonna oder Marilyn Monroe getragen wurde.
Relativ selten findet sich das Wangenpiercing, für welches in der Regel ein Labret-Stecker verwendet wird. Die Austrittsstelle des Piercings liegt auf der Wange.
Im Mund ist das senkrecht gestochene Zungenpiercing am populärsten. Eher selten und relativ riskant ist das Uvula-Piercing, das durch den Gaumen gestochen wird. Ebenfalls selten zu sehen ist das Mandible-Piercing. Es sitzt vertikal im Unterkieferbereich unterhalb der Zunge und tritt auf der Unterseite des Kinns heraus. Zu den unproblematischeren Piercings im oralen Bereich gehören das Lippenbändchenpiercing und das Zungenbändchenpiercing.
mehr unter wikipedi.org
Wichtig ist, dass Du dir den Laden und den Piercer genau ansiehst, ich war mit keinem hier zufrieden.
Mein Industrial Piercing hat mein Chirurg gestochen, soetwas macht er an OP-Tagen. Er hat auch alles mit mir besprochen und ich musste diversen Papierkram ausfüllen.
Das ist gute 2 Jahre her und er hat es so super gemacht, vor allem steril wie bei einer OP.
Wurde sogar mit einer grünen Decke abgedeckt und bekam eine Haube auf wegen der Haare. *lol
Hat mich für 2 Löcher insgesamt 35 Euro gekostet und ich konnte jederzeit zum Wechseln dort hin.
MfG
Zu diesen Pircings genau kann ich nichts sagen, aber ich habe seitlich an der Unterlippe eines, und es hat 120.- Schweizer Franken gekostet, also ungefähr 80 Euro. Es hat ÜÜÜÜberhaupt nicht wehgetan, da ich es mit betäubung gemacht habe weil es bei diesem Pircer so üblich war. die Spritze piekste ein bisschen aber mehr nicht, auch nacher hatte ich keine Schmerzen und nach 2,5-3 Wochen war es komplett verheilt. Bei mir sind überhaupt keine Komplikationen aufgetreten, ausser ein bisschen enzündet, aber das ist völlig normal.
Ich habe es einfach immer desinfiziert und gut war es. Es gibt aber auch so spezielle Pircingpflege produkte, aber mir hat es bei meinem Bauchnabelpircing damals nichts geholfen…
Viel spass;-)