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by fraggy So ihr Lieben, da komme ich doch glatt wieder mit einer Frage. Ich hatte mir, als ich 8 war, zum ersten mal Ohrringe stechen lassen. Alles lief gut, die Stecker waren aus Gold und gleichzeitig nickelfrei. Nachdem ich sie damals wegen Sport rausnehmen musste, passierte NOCH nichts. Doch 3 Wochen später (die Ohrringe habe ich übrigens nicht mehr reinbekommen), wurden meine Ohrlöcher eitrig und entzündeten sich. Wir machten alles sauber etc. Nach kurzer Zeit war alles wieder okay. Mit 13 lies ich mir erneut welche stechen. Nein, ich lies sie mir schießen (ja, ein Fehler meinerseits). Es dauerte nicht einmal 2 Monate, da war wieder alles eitrig, es hat sogar wehgetan. Dazu muss ich sagen, alle Ohrringe waren nickelfrei! Was habe ich gemacht? Einen Allergietest auf jegliche Metalle etc. Ergebnis : Ich war nicht allergisch. Auf rein gar nichts! An der Pflege konnte es nicht liegen. Wir waren da sehr vorsichtig (meine Mutter und ich) und habe nichts dem Zufall überlassen. Hautärztin hat auch bestätigt, dass laut unserer Angaben nichts hätte schief gehen können. Doch nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich möchte mir unbedingt ein Piercing stechen lassen (Lippenpiercing). Laut meiner Ärztin soll ich keine Bedenken haben...aber kann das wirklich stimmen? Ich bin da doch sehr skeptisch, da ich auf wirklich jegliche Metalle doch reagiere, der Test aber negativ ausfiel. Beste Antwort: Nicht alles was sich entzündet und eitert hat mit einer Allergie zu tun. Manchmnal ist das auch ein ganz normaler Wundheilungsprozess, und gerade bei übervorsichtigen Müttern wäre ich übervorsichtig, was das "saubermachen" anbetrifft: Ohrläppchen mit einem Frottee-Waschlappen "abzuwischen" zum Beispiel drückt die Eitererrger erst richtig in das Ohrloch, das dann natürlich vernarbt und zuwächst. Ich bin kein Arzt, aber ich würde dir raten, das nächste Piercing am besten in deine eigenen Hände zu nehmen und auf keinen Fall mehr Mutters Waschlappen zu vertrauen.Antwort von Alwin E Du weißt es besser? Hinterlasse deine Antwort in den Kommentaren!
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by eastscene Möchte mir demnächst ein Piercing stechen lassen, weiß aber nicht ob ich irgendwie eine Allergie habe. Wo kann man das testen lassen? Beim Hautarzt? Und, ist in dem Chirurgenstahl aus dem Piercings bestehen überhaupt Nickel drin? Hoffe mir hilft jemand ;) Danke schonmal im Voraus!! Beste Antwort: Der Hautarzt führt Allergietests durch, und die Geräte beim Arzt sind ohne Nickel. Die sind meistens aus Edelstahl, da viele Menschen auf Nickel allergisch reagieren. Finde ich super, daß du so viel Verantwortung für deinen Körper zeigst und dich vorher umfassend informierst :o)Antwort von sibs Hast du die bessere Antwort? Antworte in den Kommentaren! PIERCE THE VEIL @ O2 ACADEMY BRIXTON Image by partywounds PIERCE THE VEIL supporting A DAY TO REMEMBER 05/02/11 o2 Academy Brixton London UK for withdrumsandcolour.com please don't use without permission.
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Beste Antwort: Gefahren des Piercings - Infektionen mit Bakterien, Pilzen - Lokale Infektionen bzw. Entzündungen in 20% der Fälle (Schätzung, die Dunkelziffer ist hoch) - Nickelallergie inzwischen bei 20% der Piercingträger - Allergieerscheinungen (z.B. Augenreizungen) auch an Körperteilen, die nicht unmittelbaren Kontakt zum Piercingobjekt haben - Lange Einheilungszeit von 6-12 Monaten bei Nabel- und Intim-Piercings - Lange anhaltende Gefühlsstörungen im Bereich der Hautverletzungen - Verschleppen von schädlichen Stoffen mit dem Blut mit Spätfolgen, die oft nach Jahren erst auftreten und mit der eigentlichen Ursache nicht mehr in Verbindung gebracht werden. - Verunreinigungen und toxische Belastungen mit anderen Stoffen (alle, die auf der Haut möglich sind) - Hepatitis A, B, C- und HIV-Infektion - Ausbildung von Resistenzen gegen bestimmte gefährliche Bakterienarten durch notwendige Antibiotika-Behandlung bei Eiterungen - Unnötige Förderung der Allergiebildung auch auf andere Stoffe - Narbenwucherungen - Knorpelnekrose mit irreparablem Gewebsuntergang (Ohrmuschel, Nasenflügel) - Nervenschädigungen oft erst Jahre nach dem ersten Eingriff (schon recht früh bei Durchstechen der Augenlider) - Jeder 10. Piercingkunde muss wegen der Folgen einen Arzt aufsuchen - Soziales Risiko: Isolierung, Schwierigkeiten bei der Jobsuche, Ausschluss von bestimmten Berufen je nach Ort des Piercings.Antwort von fragen über fragen Was denkst du? Deine Antwort ist in den Kommentaren erwünscht!
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hey ich bin jetzt 15 und möchte schon seit 3 jahren ein unter lippenpiercing leider erlauben es meine eltern nicht .... so meine frage wisst ihr vlt wo es so genannte magnet oder fun piercings gibt ....? Beste Antwort: Davon kann ich nur abraten die sind nichts für Mund oder Nase da die Magneten sehr klein und damit verschluckbat sind desweiteren sind diese Teile meist aus unechtem und vernickelten Metal was bei den meisten Menschen zu Allergien, Hautausschlag und nässenden Exzemen führen kann. warte einfach die 3 jahre ab vielleicht gefällt es dir dann schon nicht mehr und du bist froh es nicht getan zu haben ich bin der meinung das ohrringe ok sind wenn das kind noch minderjährig ist alles andere sollte erst mit dem vollenden des 18. lebensjahres gemacht werden.Antwort von wanninchen Du weißt es besser? Hinterlasse deine Antwort in den Kommentaren!
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Hallo Leute, ich brauche Tipps für meine Präsentation Power Pint habe ich schon habt ihr Ideen was mann zeigen Könnte wie ich die Präsentation ausschmücken kann ?? ich wollte auch ein Model mit Tattoos und pircings besorgen kann niemanden finden wisst ihr was mann statt einem Model nehmen kann ?? großen Poster aber woher keine Zeit mehr nur noch 4 tage .. bitte hilft mir !!! :D Beste Antwort: A c h t u n g ! Die sehr grossen Gefahren beim Piercing. Ob Augenbrauenpiercing, Bauchnabelpiercing oder Nasenring – experimentierfreudige Menschen mit Vorliebe für Körperschmuck finden sicher die passende Stelle für ein dekoratives Schmuckteil am eigenen Körper. Jedoch sollte man die Gefahren des Piercings nicht unterschätzen. Besonders in der ersten Zeit nach dem Stechen eines Piercings treten nicht selten Komplikationen auf. Besonders häufig sind Infektionen an der Wunde, die durch Bakterien oder Pilze ausgelöst werden. Auch Allergien, zum Beispiel gegen Nickel, treten auf, oftmals ohne dass der Piercingträger vorher wusste, dass er allergisch auf das Material reagiert. Allergien können auch an Körperstellen in Erscheinung treten, an denen sich das Piercing selbst gar nicht befindet. In seltenen Fällen kann ein Piercing sogar zu Narbenwucherungen oder Knorpelnekrose führen. Die Gefahren dabei werden oft übersehen, oder nicht beachtet. Die Einnahme von Koffein oder Alkohol und anderer Drogen, sowie blutverdünnender Medikamente vor dem Stechen kann den Kreislauf und die Blutgerinnung beeinträchtigen. Und dadurch schwere Folgen mit sich bringen. Oft werden dabei die banalsten Gefahren unterschätzt. Bei Piercings in der Augenbraue oder der Nase kann der Trigeminusnerv verletzt werden. Die Folge wären Lähmungen in Teilbereichen des Gesichts. Andere Piercings, wie zum Beispiel Damm-Piercings können durch den Druck der beim sitzen oder gehen ausgeübt wird zu dauerhaften Entzündungen führen. Die Gefahr für Zähne und den Zahnapparat wird oft durch Piercings im Mundbereich ausgelöst. So kann es beispielsweise durch ein Zungenpiercing zu Zahnfrakturen kommen, oder der Zahnmark absterben. Das Zahnfleisch wird vor allem durch Lippen- oder Lippenbandpiercings verletzt, und teilweise so sehr gereizt, das an diesen Stellen das Zahnfleisch verschwindet und die Zähne ausfallen. Im Intimbereich kann es durch eine offene Wunde zur Übertragung von Krankheiten wie Hepatitis oder HIV kommen. Eine besondere Gefahr besteht beim tragen von zu dünnem Schmuck, denn der Körper kann es teilweise als Fremdkörper abstoßen.Antwort von Doris Hast du die bessere ...
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