Weshalb hat der Mann Brustwarzen?

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Vor der Entwicklung der Geschlechtsteile beim Fötus wird der Körper „geformt“ und da keiner weiss was man wird werden die Brustwarzen provisiorisch mit eingebaut! 🙂

Antwort von comcontra_com

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Antworten ( 9 )

  1. Avatar
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    2013-04-18T01:43:13+02:00

    bis zur Pupertät sind die Brüste von jungen und Mädchen gleich gebildet, erst danach bildet sich die weibliche Brust weiter aus, die männliche zieht sich zurück und verkümmert

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    2013-04-18T01:14:28+02:00

    Warum?
    Hm…des woaß woi koana so genau.
    I denk ma, des is einfach mit dabei.
    Schöne Grüße nach Bayern!

    PS: Des is a guade Frag!

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    2013-04-18T00:36:40+02:00

    Zu sagen es sei ein „rudiment der Evolution“ ist äußerst lächerlich. Zeigt aber wie „Evolutionisten“ denken. Sie ziehen alles ran was sie nur annähernd brauchen können.

    In Mann und Frau steckt beides und es sind Hormonie die entscheiden, was aus uns wird. Die Gene enthalten beides und das entscheidene Chromosom entscheidet, was dann dominiert und bestimmt. Daher gibt es ja auch die Unfälle: Zweigeschlechtlichkeit. Oder ein Dorf in Südamerika, wo ein Gen-Defekt dazu führt, dass viele Mädchen nach dem 12. Lebensjahr zu jungen werden.

    Ich möchte nicht unbedingt auf Details eingehen, aber alle männlichen Geschlechtsteile sind auch bei der Frau vorhanden – aber „rudimentär“, oder „umfunktioniert“. Oder anders gesagt, der Mann wurde erst durch Hormone aus der Frau das, was er ist. Wer den Netter-Atlas für Anatomie kennt wird dort gute anatomische Zeichnungen finden, die in Farben Markiert zeigen, welcher Teil vom Mann wo bei der Frau was ist. Aber ALLE Teile sind bei beiden vorhanden, teils mit anderer, teils ohne Funktion.

    So ist die Brustwarze beim Mann weder ein rudimentäres Organ der Evolution, aber auch nicht nur aus optischen Gründen dort. Ohne säh es komisch aus! Die Brustwarzen sind im Grundbauplan fest vorgesehen und NICHT entfernbar. Erst die bestimmenden weiblichen Hormone machen sie zu dem, was sie an sich sein sollten.

    Der genetische Code ist sehr komplex und doch sehr sparsam und universal angelegt. Daher sind wir von manchen Affenarten auch nur 3% verschieden. Die wesentlichen Unterschiede brauchen gar nicht so viel Information im Code. Es gibt in der Natur einen sehr komplexen Grundbauplan, der sich NICHT entwickelt haben kann. Aber dieser ist variable, doch die Arten sind irgendwo stark voneinander getrennt und es gibt, wie z.B. bei Hunden, viele Rassen, aber doch keinen Hund mit Flügeln!!! Nichteinmal einen Hund mit Federn. OK, die Genmanipulation könnte das vielleicht bewirken – was keine Evolutions wäre, sondern radikaler Umbau des Plans – wenn das überhaupt so je möglich wäre.

    Innerhalb einer klaren Art entscheiden Hormone die Geschlechter und das kann sogar bedeuten, wie bei mindestens einer Fischart, dass das Männchen durch die Notwendigkeit entsteht. Das Menschen wird u.U. gefressen und eines der Weibchen übernimmt die „Chef“-Rolle und wird wird zum Männchen. Da Beide beides in sich tragen können Hormone das leicht umbauen. Frauen mit Totaloperation vermännliche ja auch bis zu einem gewissen Grad und junge Männer, die man kastriert, behalten ihre helle Stimme und verweiblichen.

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    2013-04-17T23:57:03+02:00

    Also, ich habe sie gern! Meine Frau weiß warum!

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    2013-04-17T23:50:17+02:00

    Darum haben Männer Brustwarzen
    Betrachtungen über eine Laune der Natur
    Frauen besitzen welche, und das aus gutem Grund. Schließlich benötigen ihre Babys eine Andockstation für die Muttermilchaufnahme. Doch auch Männerbrüste zieren jene dunkelrote Flecken. Wieso das so ist verrät Ihnen die Zusammenfassung der Gästebuchdiskussion.

    Darum haben Männer Brustwarzen
    Ob männlich oder weiblich, Menschen unterscheiden sich äußerlich nur wenig in ihrem Körperbau. Sie haben (mal mehr oder weniger) Haare, hier und dort etwas Fett und Muskeln, Rumpf, zwei Arme, zwei Beine. Was aber die Fortpflanzungsorgane betrifft, mit denen Mutter Natur diese Säugetierart ausgestattet hat, scheinen sie recht verschieden – wären da nicht die Brustwarzen. Deren Funktion im Frauenkörper ist klar. Doch wieso auch Männer sie besitzen, obwohl sie keine Kinder säugen, ist nicht ganz so offensichtlich. Unter den Usern des Gästebuchs der Kleinen Anfrage auf wdr.de erregte diese Fragestellung Männlein wie Weiblein. Obwohl recht schnell Einigkeit über die Ursache herrschte, schieden sich bei der Funktion der männlichen Brustwarzen die Geister.

    Evolution und Co

    Plastikfigur eines zehn Wochen alten Embryos
    Im Allgemeinen entwickeln sich Brustwarzen bei beiden Geschlechtern „weil wir alle die genetischen Informationen in uns haben“ vermutete der selbst erklärte Nicht-Experte Benny (48). „Zu Beginn ist der Mensch im Mutterleib noch ein ‚geschlechtsloses‘ Wesen.“ führte Admiral von Schneider weiter aus. Oder wie Shufan Huo (13) aufklärte „Männer haben Brustwarzen, denn wenn diese sich im Mutterleib bilden, ist noch nicht entschieden, ob das Kind männlich oder weiblich ist.“ Wann das geschieht konkretisierte Martial „Etwa ab der achten Schwangerschaftswoche kommen die Geschlechtshormone ins Spiel: Die Trennung der Geschlechter beginnt. … Die Brustwarzen behalten beide.“ Als möglichen Hintergrund für diesen Umstand bezog sich Heiko Nickel (35), wie auch andere, auf die Gattung Mensch und ihre evolutionäre Entwicklung. Er meinte „es ist für den Körper (und die Evolution) einfacher, erst einmal alles anzulegen und dann (z.B. hormonell) zu steuern, was aktiviert werden soll und was nicht.“

    Hilfreiche Helferlein

    Wilde Kerle mögen Brustwarzenpiercings
    W. Schmidts Vermutung, die männlichen Brustwarzen dienten „nur zur Beruhigung der Kleinen, falls die Mutter mal aus dem Häuschen ist“ wurde vom erfahrenen Vater Maurice (44) vehement widersprochen: „Das hätte ich bei meinem Nachwuchs nie gewagt, dem meine eigene Brust anzubieten. Bei der Saugkraft, die Babys entwickeln, wäre ich da sehr vorsichtig.“ Diese sozialdarwinistischen Theorien vernachlässigen jedoch wesentliche Aspekte anderer Art: Nicht nur Jonny (18) meint, modische Männer benötigten dieses schmucke Körperteil, „weil sie […] auch gerne dort Piercings tragen wollen.“ Frauen hingegen hilft es bei eventuellen Orientierungsschwierigkeiten, vermutet Hannes, denn so sei klar „wo beim Mann vorne ist.“ Ähnlich sieht das Humanbeing 1 (29): “ Die Brustwarzen sind eine Links-und-Rechts-Unterscheidungshilfe. Sie markieren die beiden Hälften des Oberkörpers.“

    Des Rätsels Lösung

    Männliche Brustwarzen: reizbar und reizempfindlich
    Wie viele User bereits von Anfang an richtig vermutet haben, entwickeln sich menschliche Embryos zunächst gleich im Mutterleib – inklusive Brustwarzen. Etwa in der achten Schwangerschaftswoche bewirken die Geschlechtshormone die weitere unterschiedliche Entwicklung von Jungen und Mädchen. So bilden sich später beim Mann keine Brustdrüsen, trotz bereits angelegter Brustwarzen. Nutzlos ist so eine männlichen Brustwarze (medizinisch: Mamille) jedoch nicht: als sensible Körperstelle hilft sie, thermische Reize und ebenso Berührung wahrzunehmen. Was wiederum sehr angenehm ist für das Sexualleben der Spezies Mensch.[mehr bei Leonardo…]

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    2013-04-17T23:12:38+02:00

    Rudimentär.

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    2013-04-17T23:09:18+02:00

    Hallo Oberbayer,

    dies ist ein Rudiment der Evolution!

    Liebe Grüße

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  8. Avatar
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    2013-04-17T22:11:43+02:00

    Zum umdrehen wenn er böse wird 😉

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    2013-04-17T21:31:44+02:00

    Weil das Geschlecht eines Menschen genetisch erst nach der Bildung von Brustwarzen bestimmt wird.

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