Angst, dass tragus-piercing wieder rauswächst?
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.. aaalso, ich hatte mir mal beim juwelier ein tragus piercing schießen lassen, & das is dann halt immer weiter nach aussen ‚gewandert‘ bis es rausgefallen ist, jetzt is da so ein kleiner Riss & heut war ich wieder beim juwelier, wo ich es mir machen lassen hab. Hab da gefragt, ob man nich wieder an dem tragus eins schießen kann & die meinten, dass es nich gut aussehen würde & evtl. wieder rauswachsen würde.. dann hab ichs mir am anderen Ohr schießen lassen & hab jetzt angst dass es da auch rauswächst ?!
meine frage is, wieso wachsen piercings eigentlich raus ? und kann man das irgendwie verhindern ?
Beste Antwort:
Dein Körper mag die Teile nicht. Das solltest Du respektieren.
Antwort von is so
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Taken by Alex.
Antworten ( 4 )
Ich finde das Tragus Pircing auch sehr schön.
Meine Freundin und ich hatten uns auch beide eins stechen lassen, allerdings ist es stark angeschwollen, tat weh und den gegenstecker haben wir auch dauernd verloren.
Als der dann ab war ist das Pircing einfach aus dem Loch rausgerutscht, habe es nicht wieder reinbekommen tat irrsinnig weh..
Bei meiner Freundin das gleich Spiel..
Naja es wird ja ein Loch durch deine Haut geschossen und das wächst halt irgendwann auch wieder zu, genau wie bei einer Wunde.. tust du dir weh und ziehst dir eine offene Wunde zu, fängt der Körper an zu arbeiten und verschließt die Wunder wieder. So ist das Nunmal.
=) Lg
Sieh dir doch nur die Naturvölker an. Die haben Piercing en mass und da wächst nichts raus und wenn doch gibs ein neues
Hättest du dich vorher informiert, wäre das nicht passiert.
Knorpelpiercings schießen zu lassen ist der größte Fehler, denn dabei wird oftmals der umliegende Knorpel zertrümmert. Da sieht man mal wie unprofessionell die dort arbeiten, außerdem lässt sich die Pistole nicht richtig sterilisieren was heißt, dass dort sehr unhygienisch gearbeitet wird.
Ich habe selber ein Tragus likns und rechts und meine wurden mit einer Kanüle gestochen.
Du musst dich also nicht wundern, warum das andere abgestoßen wurde.
Hier ein Auszug von einem Piercer:
Meistens werden Piercings mit einer Venenverweilkanüle gestochen. In aller Regel kommt eine sog. Braunüle (sterile Einmalnadel) zum Einsatz. Hierbei ist die Nadel durch einen Plastik- oder Teflonüberzug geschützt. Nachdem die Nadel durch die Haut gestochen wurde, wird sie entfernt. Lediglich der Überzug verbleibt in dem Stichkanal. Mit Hilfe dieses Überzuges wird der Schmuck durch den Stichkanal gezogen. Natürlich muss auch auf ausreichende Hygiene geachtet werden, da sich das „Loch“ sonst entzünden kann. Nach dem Stechen darf der Schmuck für mehrere Wochen nicht gewechselt werden, da ansonsten der Heilprozess negativ beeinflusst wird und dadurch die Gefahr von Infektionen steigt.
Bei Ohren- oder Nasen-Piercings wird oftmals die Ohrlochpistole angewendet. Hiervon ist jedoch abzuraten, da das Gewebe einreißen, an Knorpelstellen sogar splittern kann und der Apparat nicht vollständig sterilisierbar ist. Zudem sind die hierbei verwendeten Ohrstecker für den Ersteinsatz ungeeignet.
Deshalb verwenden wir auch im Bereich Ohr und Nase nur sterile Einmalnadeln.
Lasse das erste Loch zuheilen, das kann aber Jahre dauern, weil der Knorpel sehr schlecht heilt und dann gehe zu einem Piercer der Ahnung von dem ganzen hat.
Dein Körper reagiert mit Abstoßung eines Fremdkörpers. Dann lass´ es lieber sein.