Fesselnder Techno Thriller.
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Die wichtigsten Fakten
Thema | Informationen |
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Piercing-Ort | Wangenknochen, typischerweise nah am Mund |
Schmerz | Relativ schmerzhaft aufgrund der Dicke des Gewebes und der Nähe zu Nervenenden |
Heilungszeit | 6-12 Wochen |
Schmucktypen | Gerade Barbell- oder Ringtypen sind üblich |
Risiken | Infektionen, Schäden an Zähnen und Zahnfleisch, Narbenbildung, allergische Reaktionen |
Nachsorge | Regelmäßiges Spülen mit einer Salzlösung, Vermeidung von Alkohol und Tabak, Schutz des Piercings während des Schlafens |
Berufliche Einschränkungen | Möglicherweise Einschränkungen bei der Arbeit, insbesondere in Berufen, die eine hohe orale Kommunikation erfordern, wie z.B. Schauspielerei oder Sprechen in der Öffentlichkeit. |
Alternative Optionen | Fake Piercings, temporäre Tattoos oder Permanent Make-up sind alternative Optionen, die ohne Risiken eines Piercings verwendet werden können. |
Die Einzelheiten
Das Wangenpiercing oder Cheek-Piercing ist ein Gesichtspiercing, welches seitlich vom Mund in die Wange, meistens beidseitig, gestochen wird. Praktischerweise wird es oft in die Grübchen des zukünftigen Trägers gestochen. Erstens sieht es an dieser Stelle einfach am besten aus und zweitens hat man auf beiden Seiten den gleichen Ansatz. Leider ist diese Piercingart nicht ganz ohne, in dieser Region verlaufen wichtige Arterien und Nerven. Werden diese ungünstig getroffen, kann es zu Beeinträchtigungen der Mimik im Mundbereich sowie zu Taubheitsgefühlen kommen. Deshalb sollte dieses Piercing nur von einem professionellen Piercer gestochen werden. Mann kann mit ein Lampe die Einstichstelle vorher ausleuchten, dadurch kann man potentielle Gefahren vorher ausschließen.
Als Schmuckeinsatz eignet sich ein Labretstecker mit 1,6 mm Materialstärke. Der Erstschmuck sollte wegen der zu erwartenden verhältnismäßig starken Schwellung eine ausreichende Länge haben.